Im Gespräch mit Gerold Jansen
Mit Sportsgeist, Pragmatismus und einem Lächeln meistert Gerold Jansen seit 35 Jahren die Herausforderungen im Vertrieb der VETRA Beton. Was als Übergangsjob begann, wurde zur Berufung. Sein Erfolgsrezept: Persönlicher Kundenkontakt, Fachwissen und eine lösungsorientierte Herangehensweise. Wie er auch knifflige Situationen mit einem kühlen Kopf meistert und welche Pläne er für den nahenden Ruhestand hat, lesen Sie in diesem Artikel.
Wer Gerold Jansen kennt, weiß, dass er sich mit einer gehörigen Portion Sportsgeist und mit einem Lächeln den Herausforderungen des Lebens stellt. Eine Eigenschaft, die ihm auch im beruflichen Kontext immer geholfen hat, die vertrieblichen Anforderungen bei der VETRA Beton zu meistern.
Was vor 35 Jahren als Übergangsjob begann, entwickelte sich zu einer beruflichen Karriere. „Angefangen hat alles 1989. Ich wollte zum Wintersemester Wirtschaftsingenieurwesen in Hamburg studieren und konnte noch ein wenig Geld gebrauchen“, erinnert sich der heute 60-Jährige. „Aus vier Monaten sind dann 35 Jahre geworden – wie das Leben so spielt!“, schmunzelt Jansen.
In den ersten Jahren schätzte der gebürtige Niedersachse besonders die Vielfalt seiner Aufgaben, vom Einkauf der Rohstoffe bis hin zur Produktentwicklung. „Stolz bin ich auf erfolgreiche Projekte wie beispielsweise den Bau des Emstunnel, das Kraftwerk Weener oder die ersten Windparks – um nur einige Objekte zu nennen“, blickt er zurück. Doch der Markt war stets in Bewegung und Jansen musste sich immer wieder ungeahnten Wendungen und Aufgaben stellen: „Die 35 Jahre waren nicht immer einfach. Es gab viele Veränderungen und auch Enttäuschungen, die zu akzeptieren waren“, gibt Jansen ehrlich zu. Doch dann blitzt auch schon wieder ein Lächeln hervor, denn wo geht ein Leben immer nur bergauf?
Seine Motivation und den Spaß am Verkauf verlor er nie. Sein Erfolgsrezept? „Persönlicher Kontakt, ein fundiertes Produktwissen und eine pragmatische und lösungsorientierte Herangehensweise.“ Auch in kniffligen Situationen behält Jansen einen kühlen Kopf: „Wenn es brenzlig wird, braucht es vor allem eins: die Freiheit, eine schnelle Entscheidung zu treffen. Dass ich dazu weder eine Vorbesprechung noch eine Kontrollaufsichtssitzung benötige, ist ein wesentlicher Vorteil.“
Einen Ausgleich zu seiner fordernden Tätigkeit findet der passionierte Sportler inzwischen auf dem Golfplatz. „Die Natur genießen und dabei ein wenig Sport zu treiben ist ein tolles Privileg. Ich hoffe, das bleibt mir noch lange erhalten“, so Jansen. Den nahenden Ruhestand sieht er positiv: „Ich freue mich auf mehr Zeit fürs Reisen und Golfen. Vielleicht erfülle ich mir noch den Wunsch nach einem Berner Sennenhund, der als Wegbegleiter das Leben meiner Frau und mir bereichert“, sinniert Jansen – und lächelt.
Die 35 Jahre waren nicht immer einfach. Es gab viele Veränderungen und auch Enttäuschungen, die zu akzeptieren waren.
Gerold Jansen ist seit 35 Jahren im Vertrieb der VETRA Beton, eine Niederlassung der Fertigbeton von Saldern GmbH & Co. KG.
Gerold Jansen, geboren 1964 in Westrhauderfehn, ist seit Mai 1989 bei der VETRA Beton tätig. Der gelernte Baustoffkaufmann und Handelsfachwirt ist verheiratet und in seiner Freizeit begeisterter Golfer und Naturliebhaber. Mit Fachwissen, Pragmatismus und Kundenorientierung meisterte er seit über dreieinhalb Jahrzehnten die Herausforderungen im Vertrieb der VETRA Beton. Seiner Zukunft sieht er mit Zuversicht entgegen. Jansen freut sich auf mehr Zeit für Golf und Reisen und – so sein Wunsch – einen weiteren Wegbegleiter in seinem Leben: einen Berner Sennenhund, der als Wegbegleiter das Leben meiner Frau und mir bereichert“, sinniert Jansen − und lächelt.
Die von Saldern Gruppe ist mit mehr als 20 Standorten, eigenen Betonwerken und rund 550 Mitarbeitern der führende Anbieter für Transportbeton & Logistik in Norddeutschland. Kompetenz, Verlässlichkeit und Kundennähe stehen im Fokus des Dienstleisters. Klimafreundliches Bauen ist für die von Saldern Gruppe die Zukunft und Nachhaltigkeit ein Anspruch, der sich nicht nur im Produktportfolio und der Logistik widerspiegelt, sondern auch in der Betrachtung der Unternehmensprozesse.
Sven Schulz | ©von Saldern Gruppe 2024
Mit Humor und Gelassenheit durchs (Trucker-)Leben