Aus Niedersachsen Betontechnik GmbH wird ProBeton Baustoffprüfung GmbH & Co. KG
ProBeton Baustoffprüfung ist ab dem 1. Juli 2025 Teil der von Saldern Gruppe.
Führender Anbieter für Transportbeton und Logistik in Norddeutschland komplettiert Portfolio um unabhängige Materialprüfung und Qualitätssicherung.
Sottrum, 1. Juli 2025 – Die ProBeton Baustoffprüfung GmbH & Co. KG (ehemals Niedersachsen Betontechnik GmbH) agiert ab heute unter dem Dach der von Saldern Gruppe. Der unabhängige Experte für Materialprüfung und Qualitätssicherung mit über 50 Jahren Erfahrung ergänzt das Portfolio des führenden Anbieters für Transportbeton und Logistik in Norddeutschland. Beide Unternehmen profitieren von verstärkter Beton-Expertise und gemeinsamen Zukunftsvisionen im Bereich nachhaltiges Bauen.
„Mit der ProBeton Baustoffprüfung komplettieren wir unser Angebot rund um das Thema Baustoffe, Baustellenlogistik und Beton auf ideale Weise“, erklärt Dietrich von Saldern, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der von Saldern Gruppe. „Die Kombination aus unserer Transportbeton-Expertise und der unabhängigen Prüfkompetenz von ProBeton schafft echte Synergien für unsere Kunden. Besonders im Bereich klimafreundlicher Betone und zirkulärer Wirtschaft sehen wir große gemeinsame Potenziale.“
Die ProBeton Baustoffprüfung behält ihre Eigenständigkeit als unabhängige Prüfstelle und wird weiterhin unter eigenem Namen am Markt auftreten. An den strategisch positionierten Standorten in Soltau und Umlengen (bei Leer) bietet das Unternehmen ein umfassendes Dienstleistungsportfolio: Materialprüfung und Qualitätssicherung für Transportbeton und Betonfertigteile, Sand- und Kiesproben-Kontrolle sowie Baustellenüberwachung und -beratung. Als zertifizierte Prüfstelle nach DIN 1045 garantiert ProBeton höchste Qualitätsstandards.
Dietrich von Saldern, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der von Saldern Gruppe
Robert Nienhaus ist im Management der von Saldern Gruppe und Geschäftsführer der ProBeton Baustoffprüfung GmbH & Co. KG
„Unsere Unabhängigkeit als Prüflabor bleibt vollständig gewahrt. Gleichzeitig eröffnet uns die Zugehörigkeit zur von Saldern Gruppe neue Möglichkeiten“, betont Robert Nienhaus, Geschäftsführer der ProBeton Baustoffprüfung GmbH & Co. KG. „Wir können unsere technische Kompetenz und lösungsorientierte Beratung nun in einem noch stärkeren Verbund einbringen. Gerade bei der Entwicklung und Prüfung nachhaltiger Betonlösungen entstehen wertvolle Synergien, von denen unsere Kunden direkt profitieren.“
Die von Saldern Gruppe ist mit über 20 Standorten und rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der führende Anbieter für Transportbeton und Logistik in Norddeutschland. Mit der Integration der ProBeton Baustoffprüfung stärkt die mittelständisch und inhabergeführte Unternehmensgruppe ihre Position als umfassender Partner für die Baubranche.
Beide Unternehmen teilen die Vision, durch Innovation und Nachhaltigkeit die Zukunft des Bauens aktiv mitzugestalten. Die Entwicklung klimafreundlicher Betone, die Förderung zirkulärer Wirtschaftsmodelle und die kontinuierliche Optimierung von Qualitätsstandards stehen dabei im Mittelpunkt der gemeinsamen Strategie.
Die ProBeton Baustoffprüfung GmbH & Co. KG wurde 1969 als Betontechnik Niedersachsen GmbH gegründet und ist unabhängiger Experte für Materialprüfung und Qualitätssicherung in Norddeutschland. Mit über 50 Jahren Erfahrung verbindet das Unternehmen technische Präzision mit lösungsorientierter Beratung.
Die von Saldern Gruppe ist mit mehr als 20 Standorten, eigenen Betonwerken und rund 550 Mitarbeitern der führende Anbieter für Transportbeton & Logistik in Norddeutschland. Kompetenz, Verlässlichkeit und Kundennähe stehen im Fokus des Dienstleisters. Klimafreundliches Bauen ist für die von Saldern Gruppe die Zukunft und Nachhaltigkeit ein Anspruch, der sich nicht nur im Produktportfolio und der Logistik widerspiegelt, sondern auch in der Betrachtung der Unternehmensprozesse.
©von Saldern Gruppe 2025
Dietrich von Saldern und Jens Höhns I ©von Saldern Gruppe 2024Im Gespräch mit Höhns Bau: Das „Morgen“ immer im Blick